Tel.: 0670 20 43 34 6
E-Mail: luzia@sanki.at
Praxis SanKi
Waschanger 11
9853 Gmünd
Für eine logopädische Behandlung benötigen Sie eine ärztliche Überweisung. Holen Sie sich vom HNO-Facharzt, Kinderarzt oder Kieferorthopäden Ihres Vertrauens eine ärztliche Verordnung für die logopädische Maßnahme. Diese sollte neben den persönlichen Daten, eine ärztliche Diagnose, sowie die Zuweisung zur Logopädie beinhalten.
Vereinbaren Sie per Telefon oder E-Mail einen unverbindlichen Termin, in dem ein erstes Kennenlernen, ein ausführliches Beratungsgespräch und/oder die Anamnese-Erhebung erfolgen kann.
Bin ich für Sie die richtige Therapeutin, werden wir gemeinsam weitere Termin suchen, in denen die logopädische Abklärung, sowie das Setzen erster Impulse erfolgt.
Die Häufigkeit der Einheiten, sowie die Abstände zwischen den einzelnen Terminen wird auf die logopädische Fragestellung, sowie die zeitlichen Kapazitäten von Ihnen und Ihrem Kind abgestimmt. „So wenig wie möglich und so viel wie notwendig“ lautet hier die Devise.
Eine logopädische Therapie wird meist in 60-Minuten-Einheiten verordnet. Diese setzen sich aus aktiver Übungszeit zwischen Therapeutin und Kind, sowie dem Austausch zwischen der Therapeutin und den Erziehungsberechtigten zusammen. Für ein Gelingen der Maßnahme ist es wichtig, dass die Eltern über die Inhalte der Therapie und deren Sinnhaftigkeit immer ausreichend aufgeklärt sind. Dies kann je nach Fragestellung durch Anwesenheit während der Therapie, kurzen Update-Gespräche nach der aktiven Therapiezeit mit Ihrem Kind oder eigenen Elterngesprächen erfolgen.
Die Fähigkeit der Sprache und des Sprechens sind das Ergebnis von vielzähligen Abläufen der menschlichen Wahrnehmung, Motorik und Psyche die zum Einen reibungslos funktionieren, und zum Anderen reibungslos untereinander kommunizieren müssen, damit es zu keinen Auffälligkeiten im Alltag kommt.
Eine ausreichende Anamnese und Befunderhebung ist das Fundament, um Ursachen-Zusammenhänge in der therapeutischen Arbeit erkennen und eine gute Methodenauswahl für die weitere Therapie treffen zu können. Unabhängig davon, auf welche Methode die Wahl schließlich trifft, entscheidet ein Parameter maßgeblich das Gelingen der therapeutischen Maßnahmen: die Motivation des Kindes.
Der junge Mensch soll sich in der Therapie wohlfühlen und für sich einen Sinn hinter den Maßnahmen erkennen, um die Veränderungen so schnell wie möglich im Alltag umsetzen zu können. Angepasst an die Welt des Kindes, die sich, abhängig vom Alter, zu einem großen Teil in der des Spieles befindet, nutzen wir dieses Medium gezielt, um geplante Veränderungen zu erreichen.
Das familiäre und helfende System rund um das Kind wird so weit wie gewünscht und notwendig, in die Therapie miteinbezogen. Transparenz, Professionalität und Spaß stehen im Mittelpunkt der Therapie und schaffen die Basis für bleibende Veränderungen.
Um der Einzigartigkeit des kindlichen Charakters und seiner individuellen Fragestellungen gerecht zu werden, ist es mir neben der Bewahrung eines ganzheitlichen Blickes wichtig, mich laufend fortzubilden. Aus den Eindrücken der vergangenen Jahre sind es besonders folgende, die meine Arbeit nach wie vor prägen:
2022: | Grundlagen des Hörwahrnehmungstrainings AUDIVA (Nathalie Wallner) |
2022: | Systemisch-lösungsorientiertes Arbeiten in der Logopädie (Thomas Dietz) |
2020: | M.U.N.D.T (Petra Krätsch-Sievert) |
2020: | Diagnostik und Therapie der Verbalen Entwicklungsdyspraxie (Christoph Marks-Wilhelm) |
2020: | PECS Level 1 (Mareike Greiler) |
2020: | Verbale Entwicklungsdyspraxie - Erscheinungsbild und Diagnostik, Therapie nach VEDIT (Dr. Anne Schulte-Mäter) |
2020: | Auditive Verarbeitungsstörung und Lese-, Rechtschreibstörung im logopädischen Praxisalltag Modul II (Mareike Plath) |
2019: | Stottertherapie – Ausdrucksstark und sicher kommunizieren (Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Wendlandt) |
2019: | Auditive Verarbeitungsstörung und beginnende Lese-, Rechtschreibstörung im logopädischen Praxisalltag (Mareike Plath) |
2019: | Palin Parent Child Interaction: Ressourcenorientierte Therapie mit stotternden Vorschulkindern und ihren Eltern (Iven Hansen) |
2018: | Integrative Osteopathie bei myofunktionellen Störungen und Artikulationsstörungen (J. Put) |
2018: | Heidelberger Elterntraining frühe Sprachförderung (Dr. A. Buschmann) |
2017: | Semantisch lexikalische Störungen bei Kindern (Katrin Riederer, MSc) |
2017: | Syntaktische Störungen bei Kindern: Diagnostik und Therapie (Katrin Riederer, MSc) |
2017: | Wortschatztherapie im interaktionellen Kontext (Nina-Fuisz-Szammer, MSc) |
2016: | Migrantenkinder in der Logopädie - Aus der Praxis für die Praxis (Figen Schultz-Ünsal) |
2011 – 2013: | Ausbildung zur Dipl. Shiatsupraktikerin (Internationale Shiatsuschule Österreich) |
2010: | Bindung, Trauma und ADHS (PD.Dr. Karl Heinz Brisch) |
2009 – 2011: | Myofunktion und Myofunktionelle Therapie im orofazialen Bereich (Mathilde Furtenbach) |
2007: | Kindliche Aussprachestörungen (A. Fox) |
2007: | Führungstherapie nach Affolter und Sonderegger |
2006: | Beobachtende Diagnostik (Monika Aly) |
2006: | Sprachverständnis im Kindesalter - Entwicklung, Diagnostik, Therapie (Susanne Mathieu) |
2004 – 2007: | Ausbildung zur Dipl. Legasthenietrainerin, (Erster Österreichischer Dachverband Legasthenie, Kärntner Legasthenieverband) |
Die Praxis SanKi ist im Oktober 2024 von Hall in Tirol in das schöne Kärnten gezogen. Nach längerem Umbau erstrahlen die Räumlichkeiten auf knapp 75qm in neuem Glanz und bietet ausreichend Platz für gewünschte Veränderungen. Das große Logopädie-Zimmer bietet PatientInnen von 1 - 18 viel Raum, um Sprache und Sprechen auf allen Sinnesebenen entwickeln und trainieren zu können. Passend zum Thema Entspannung und Ruhe befindet sich das Shiatsu-Zimmer auf der Nordseite des Gebäudes. Abgeschirmt vom Alltag zeigt sich hier ein wunderbares Ambiente, um Regeneration und Wohlbefinden entfalten zu können. Der Raum für Hypnose und Psychosoziale Beratung ist eines der Highlights der Praxis. Lichtdurchflutet durch eine große Fensterfront bietet er in einem sicheren Rahmen die optimale Voraussetzung, alte Themen mit einem weiten, neuen Blick zu betrachten. Ausreichende Parkmöglichkeiten und die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz in der unmittelbaren Umgebung runden das Angebot ab.
Geboren in einem kleinen Ort im Bezirk Kitzbühel, war es mir unmittelbar nach meiner Matura möglich, die Ausbildung zur Logopädin am Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe (heute FH Gesundheit) in Innsbruck zu beginnen. Neben dem großen theoretischen Input, waren es besonders die vielen Praktika bei erfahrenen LogopädInnen die mich und meine Arbeit nachhaltig prägten.
In dieser Zeit entdeckte ich auch mein Interesse für das umfassende System der Körperwahrnehmung und dessen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Also startete ich parallel zur Logopädie die Ausbildung zur Diplomierten Legasthenietrainerin was mich auch zu meinem damaligen Diplomarbeitsthema (Wahrnehmungsstörungen und Legasthenie – Besteht ein Zusammenhang?) führte.
Nach drei Jahren der intensiven Ausbildung schloss ich diese im Herbst 2005 ab und begann im Anschluss alles Gelernte in einem Ärztezentrum in Holzkirchen (Deutschland) einzusetzen. Das Arbeitsfeld war sehr interessant, die Kollegen unheimlich nett und trotzdem trieb es mich nach einem Jahr im Ausland wieder in meine Heimat Tirol, wo ich weiter als Logopädin im Therapiezentrum Die Eule in Telfs und später in Innsbruck arbeitete.
Die folgenden zwölf Jahre in der Arbeit mit Kindern von 1 bis 18 und der intensive Austausch in einem multidisziplinären Team ließen mich Gelerntes noch einmal genauestens prüfen, erweitern und anpassen, denn eines wurde immer klarer: Den Menschen nach dem Schema eines Lehrbuches gibt es nicht. Immer wieder wurde mir auch vor Augen geführt, wie eng Körper, Geist, Seele und Sprache zusammenhängen.
Um in meiner Herangehensweise in der Behandlung von logopädischen Fragestellungen noch weiter an Effektivität zu gewinnen, führte mich mein Weg daraufhin bald zu Shiatsu, einer fernöstlichen Form der Körperbehandlung. Auch hier stieß ich wieder auf eine Form der Sprache: der Sprache des Körpers und Krankheit, als dessen Versuch Dysbalancen zu kommunizieren.
Nach Abschluss meiner Ausbildung als Körperarbeiterin 2013, begannen sich meine Wege schließlich immer stärker zu vernetzen und wurden zu einem ganzheitlichen Blick auf den Menschen und seine individuellen Bedürfnissen.
So freue ich mich nach Jahren der Aus- und Fortbildungen seit Herbst 2016 dem Klienten, bzw. Patienten auch in freiberuflicher Praxis einen weiten Blick und Erfahrung in der Arbeit mit Menschen anbieten zu können.
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Luzia Exenberger
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